Hammerschmiedemuseum
Sie werden über eine große Welle vom Wasserrad angetrieben. Ein altes Schleifwerk ist ebenso funktionstüchtig wie ein Federhammer und transmissionsgetriebene Maschinen, z. b. Drehbank und Bohrmaschine.


Auch der Außenbereich ist sehenswert. Ein langes Gerinne aus Tuffstein sorgt für den Wasserzufluss zum Wasserrad und zur Turbine und speist auch den romantischen Schmiedeweiher.
Ein großer Kohlenstadel (erbaut im Jahre 1823) diente zur Lagerung der Holzkohlen.
Unweit der Hammerschmiede entspringt die Schönach. Das idyllische Quellgebiet ist Teil des
"Schwabsoier Mühlenwegs", der noch viele weitere Sehenswürdigkeiten bietet.